
Was mache ich im Juni im Garten?
Im Juni beginnt der Frühsommer, die Natur zeigt sich in ihrer schönsten Pracht. Holunder, Robinien und Sommerlinden blühen und es ist die Zeit der ersten Heuernte. Im Garten wird gesät, gepflanzt, gepflegt und geerntet.
Hier erfahren Sie, was alles in diesem Monat an Gartenarbeit ansteht.
Erntezeit
Wer im Frühjahr fleißig war, kann im Juni ernten: z. B. frühen Weißkohl, Blumenkohl, Kohlrabi, Wirsing, Brokkoli, Salate, Rettich und Möhren. Ab Mitte des Monats gibt es auch die ersten Frühkartoffeln aus dem Garten.
Letzte Spargel und Rhabarber Ernte
Spargel sollte im ersten Erntejahr nur bis zum 10. Juni, und in den darauffolgenden Jahren bis zum Johanni-Tag (24. Juni) gestochen werden. Beim Rhabarber ist spätestens Anfang Juli mit dem Ernten aufzuhören, damit die Pflanzen bis zum nächsten Frühjahr genügend Reservestoffe für die Ernte des nächsten Jahres bilden können.
Gemüse aussäen und pflanzen
Im Juni werden späte Stangenbohnen, Buschbohnen, Radieschen, Rettich, Wurzelpetersilie, späte Möhren und Radiccio gesät. Ab Mitte Juni bis 10. Juli ist Aussaatzeit für Zuckerhut, geerntet wird er ab Anfang Oktober. Rote Rüben für die Einlagerung werden Mitte Juni ausgesät und Ende Oktober geerntet.
Salat aussäen und pflanzen
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Wir nutzen Pflanzen auf einer sehr unterschiedlichen Art und Weise in unserem Alltag. Sie dienen als Zierpflanzen oder Nutzpflanzen. Sie sind im Innen- und im Außenbereich im Einsatz. Mit der richtigen Pflege haben wir lange Freude an Pflanzen aller Art. Ein wichtiger Teil der Pflege ist die Wahl der Pflanzgefäße. Die Auswahl ist umfangreich und alle Angebote haben individuelle Vorteile sowie Nachteile. Für den Einsatz innen und außen gibt es viele Arten von Pflanzgefäßen zu entdecken.
Diese Pflanzgefäße überzeugen mit viel Ausstattung
Eine einfache Pflanzenpflege steht bei Lechuza Pflanzgefäßen immer im Mittelpunkt. Es gibt Modelle mit einem integrierten Bewässerungssystem und entnehmbaren Pflanzeinsätzen. Die Pflanzgefäße mit Bewässerungssystem sind besonders beliebt, da sie die Pflege enorm vereinfachen und auch anspruchsvolle Gewächse gut versorgt werden.
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